Es ist soweit, auch Softwareentwickler und Mathematiker müssen um ihre Jobs bangen. Stanford-Forscher Erik Brynjolfsson hat diese Entwicklung in seinem
Bestseller „Second Machine Age“ schon 2014 vorausgesagt – aber das Tempo überrascht auch ihn: „Wir waren weder optimistisch genug in Bezug auf die Technologie noch pessimistisch genug in Bezug auf unsere Institutionen und Fähigkeiten.“ Das Spektrum der betroffenen Berufe sei viel breiter als angenommen. Seine Botschaft: Die Menschen müssen aufpassen, nicht von den Maschinen abgehängt zu werden. Und sie müssen beginnen, diese Maschinen für ihre Zwecke zu nutzen. Als ich das Buch 2015 gelesen habe, dacht ich mir schon, dass eine futuristische Zukunft unmittelbar bevorsteht. 2019 habe ich einige Aspekte
in meinem ersten Sachbuch aufgenommen: “Lets Rock Education” . Heute in 2024 stehen wir wohl am Wendepunkt in allen Bereichen.